Liebe Freunde und Förderer, liebe Kollegen,

 

bitte öffnet diesen Link und schaut Euch die Videos an – auch wenn es schwer fällt.
Leoparden werden in Indien vom Mob eingefangen und in einem Metallkäfig gefangen, lebendig verbrannt. Polizei- und Forstbehörden helfen mit, nehmen gar mit ihren Handykameras diese unbeschreibliche Tat – wohl zur persönlichen Aufgeilung – auf, Publikum steht und sitzt drum herum und sieht genüsslich zu, wie das Tier noch Stunden danach völlig verkohlt elendig und unter unbeschreiblichen Qualen verreckt (anders kann man das nicht nennen).

 

Mir fehlen schon lange die Worte, um solche Verbrechen (was für ein milde anmutender Begriff) noch angemessen zu beschreiben.

 

Das „Verbrechen“ des Leoparden bestand darin, „Nutz“tiere gerissen zu haben, um sich und seine Jungen zu ernähren. Denn bekanntlich gehört ALLES, die Welt und sämtliche Rechte, ausschließlich den Menschen. Tieren gehört nichts, sie werden bestenfalls geduldet. Wenn der Mensch könnte, würde er ihnen selbst den Fluchtweg in den erlösenden Tod abschneiden, um sie endlos weiterfoltern zu können.

Gerade auch in Indien findet ein gnadenloser Verdrängungskampf zwischen der weiter wachsenden Menschenplage und der Restnatur mit ihren Wildtieren statt. Die Überbevölkerung schreitet weiter voran und es ist eine Frage der Zeit, bis auch die letzten Naturgebiete zerstört, für Landwirtschaft annektiert und besiedelt sind.

Solche Szenen sind nicht nur für die betroffenen Lebewesen schrecklich. Was nach meinem Empfinden noch viel schlimmer ist, ist die Demütigung, die die Kreatur durch den Menschen in immer hemmungsloserer Weise erfährt. Diese abgrundtiefe menschliche Hass, diese Freude am Leid und Elend wehrlos gemachter Tiere, (vor denen man sich eigentlich fürchtet,) die ganze Horden menschlichem Abschaums dabei empfindet, das Lachen dabei, die Kinder, die das ebenfalls mit ansehen, diese perverse, zutiefst pathologische Genugtuung, die diese Monster dabei empfinden, ein wehrloses Tier dermaßen zu Tode zu foltern. Nein, ich sehe schon, ich habe wieder nicht die richtigen Worte gefunden. Bei all den sadistischen Grausamkeiten reicht unser sprachliches Potenzial nicht mehr aus. Wir müssen neue Begriffe erfinden, um das noch beschreiben zu können.

Kein Wort ist geeignet, um zu bezeichnen, was ich empfinde, wie sehr es mich umtreibt. Fassungslos bin ich nicht, denn wenn ich es wäre, könnte ich diese Zeilen nicht an Euch richten.
Ich sammle seit langem Belege für sadistische Übergriffe des Menschen gegenüber anderen Menschen, Kindern, Tieren und Mitwelt und beobachte seit Jahren die diesbezüglichen Entwicklungen. Und ich kann sagen, dass es immer schlimmer wird, unsere Spezies ist tief gestört, psychopathologisch völlig kaputt gegangen. Noch vor wenigen Jahren glaubte ich an einen Ausweg, inzwischen aber habe ich kaum noch Hoffnung, dass es je besser mit uns werden könnte. Die Tiere achten und wertschätzen werden wir wohl erst, wenn wir sie alle umgebracht haben, dann können wir ja rührend um sie trauern – dasselbe gilt wohl auch für die Natur. Ich schäme mich, biologisch dieser Spezies anzugehören!

Bitte unterschreibt die Petitionen und verbreitet diese Rundmail – ich weiß nicht, was wir sonst noch tun könnten.

Wir müssen alles tun, um die Perversionen und psychopathologischen Zustände schon bei ihrer Entstehung daran zu hindern, salonfähig zu werden – mehr kann ich nicht empfehlen.

Schaut mal, was die Inder z. B. auch mit ihren Kindern machen (ganz unten).

getoetete leoparden indienQuelle:http://www.tierschutz4all.de/

5 PETITIONEN:

PETITION 1

PETITION 2

PETITION 3

PETITION 4

PETITION 5

 

Inder quälen Kinder: Hier

kinderqual indien