Liebe Besucher unserer Website-Rubrik „Welternährung“!

Wir freuen uns ganz besonders darüber, dass Sie sich für die Lösung der Welternährungsfrage unter Einhaltung mitweltethischer Prinzipien gegenüber Tieren, Menschen und der gesamten Biosphäre unseres Planeten Erde, interessieren.

Wir von der AKT- Aktion Konsequenter Tierschutz haben noch nie die Politik „quält ein bisschen weniger“ propagiert, denn uns liegt an konsequenten, intelligenten und nachhaltigen Lösungen, die die Vitalinteressen all jener berücksichtigen, die auf unserer Welt leben – ohne Ansehen der Art und menschlicher Wertmaßstäbe.

Wenn Ihnen ganz persönlich an dieser Lösung gelegen ist, sollten Sie sich die Zeit nehmen und ALLES lesen, was Sie hierzu bei uns vorfinden – ich verspreche Ihnen: Es lohnt sich!

Es bedarf keines besonderen Fachwissens über Biologie, um unsere Innovation zu verstehen und nachzuvollziehen,– bitte schrecken Sie also weder vor der Textmenge, noch vor dem Thema selbst zurück – nehmen Sie sich die nötige Zeit – so wie wenn Sie eine spannende Lektüre lesen – und nutzen Sie Ihre persönliche Vorstellungskraft.

Schöpfen Sie Hoffnung, Zuversicht und den Mut zur Initiative daraus, dass es in der Tat eine machbare und sogar wirtschaftlich rentable Lösung gibt, um die Koexistenz zwischen uns Menschen und allen Nichtmenschen endlich herbeizuführen und BITTE helfen Sie uns, diese zukunftsweisende Innovation zu ihrer Umsetzung zu bringen.

Sicherlich haben Sie als Tierfreunde und -schützer sowie Interessierte, schon viel Zeit dafür aufgewendet, Petitionen und Unterschriftenlisten zu unterschreiben, in denen lediglich winzige Teilaspekte eines strukturellen, systemimmanenten Missstandes, nämlich die Ausbeutung der Tiere und der Natur, behandelt wurden.


Wieviel wichtiger ist es doch demgegenüber, Konzepte zu unterstützen und zu verbreiten, die wirklich das massenhafte Elend und Unrecht an Wehrlosen und die radikale Zerstörung des natürlichen Gleichgewichtes unserer Mutter Erde zu beenden greifbar nahe bringen – ohne Nachteile für irgendjemanden, sei er nun Mensch, Tier oder die Natur insgesamt.

Wir stehen mit unserem Projekt „Biofermentation von Zellulose zu wertvollen Nährstoffen“, oder anders ausgedrückt: „Stroh zu Gold spinnen“ noch ganz am Anfang und wollen hierzu eine große Solidargemeinschaft ins Leben rufen, denn die AKT alleine ist zu machtlos, um alleine solch eine wichtige Angelegenheit nachhaltig in der Welt zu etablieren. Wir suchen auch Fachleute verschiedenster Disziplinen, Medienvertreter, Politiker und Sponsoren, die uns hierbei helfen wollen.

Bitte unterstützen Sie uns ideell, mit Ihrer Persönlichkeit, Ihrem Engagement und Ihren Kontakten und Möglichkeiten, aber auch finanziell, indem Sie unsere gemeinnützige Gesellschaft als Förderer unterstützen. Schauen Sie sich auch auf unserer gesamten Website um – Sie werden erkennen, wie fundiert, ganzheitlich und konstruktiv unsere Ansätze und Überzeugungen zu allen grundlegenden Problemfeldern sind und auf welch mannigfachen Kenntnis- und Erfahrungsschatz unsere lösungsorientierten Konzepte und Thesen basieren. Genau das nämlich unterscheidet uns von den Bestrebungen vieler herkömmlichen Tierschutzorganisationen.

Sicherlich sind auch Sie frustriert darüber, dass die bislang angewandten Strategien und Kampagnen uns unseren hehren Zielen in all den Jahrzehnten kein Stück näher gebracht haben – fast alle Missstände gibt es noch immer – unsere Welt ist mehr denn je ein Jammertal. Dies liegt m. E. daran, dass stets nur Symptome bekämpft, jedoch keine machbaren Alternativen erdacht und etabliert wurden. Auch die allgemein verbreitete Fortschrittsfeindlichkeit sowie das Festhalten an überkommenen Strategien haben den Tier- und Biosphärenschutz daran gehindert, Konzepte zu entwickeln und Politik und Gesellschaft näher zu bringen.

Bitte bilden Sie sich selbst Ihre Meinung über unsere Arbeit und nehmen Sie Kontakt (z. B. über das Kontaktformular unserer Website) zu uns auf, damit wir Sie in unseren Email- Verteiler aufnehmen können, um Sie über den Fortgang unserer Bemühungen auf dem Laufenden zu halten. Gerne können Sie überdies auch in unserem Gästebuch hinterlassen, was Sie von unserer Arbeit halten.

Ich freue mich auf Ihre Kooperation und Unterstützung und falls Sie Fragen und Anregungen bezüglich unserer Projekte oder der Tierschutzpolitik allgemein haben, zögern Sie nicht, uns diese mitzuteilen.

Folgen Sie mir nun in eine Welt ohne Ausbeutung von und Unrecht gegenüber Tieren, Natur, Menschen und Mitwelt – es wird spannend und aufschlussreich für Sie sein – versprochen!

Mit solidarischen Grüßen

Ihr

Peter H. Arras


Artikel, der im Newsletter der Stiftung Albert Schweitzer für unsere Mitwelt im Januar 2011 veröffentlicht wurde:

Leben wir bald im Paradies?

Dazu müsste das geniale Lösungskonzept von Peter Arras; Geschäftsführer der AKT, realisiert werden. Kaum zu glauben: Die Interessen ALLER Bewohner unseres Planeten wären harmonisiert – langfristig und vollständig. Neue Wege bei der Erzeugung notwendiger und wohlschmeckender Nahrung würde die milliardenfache  Ausbeutung von Tieren ebenso wie das weltweite Hungerproblem  beenden. Natürliche Landschaften könnten sich wieder regenerieren, u.v.a. –

Die revolutionären Lösungsvorschläge von Peter Arras konnten auch dem EU Kommissar Dr. Dacian Ciolos nahegebracht werden (unser Bild aus Brüssel zeigt Herrn Arras, links, mit dem EU Agrar-Kommissar, rechts). Sie haben neben vielen anderen einen weiteren Vorteil: Sie machen Mut, sie motivieren; frischer Wind für gequälte Tierschützerseelen. Wie alle setzen uns auf die eine oder andere Weise – zum Teil recht erfolgreich – für die Tiere und ihre Rechte ein. Wagt man sich an die Frage – wann sind die Probleme des weltweiten, milliardenfachenTiermissbrauches im wesentlichen gelöst? – bleibt wenig Platz für Optimismus; insbesondere angesichts des in Schwellenländern wachsenden Wohlstandes, der scheinbar unaufhaltsam mit einer Zunahme des Tierverbrauches einhergeht. Die Lösungsansätze von Peter Arras wären aber nicht nur für Mensch und Tier eine Wohltat. Neben vielen weiteren Vorteilen könnten sich überall natürliche Lebensräume erholen. Auch die CO2 Belastung würde entscheidend sinken. Wir haben im Rahmen unserer Möglichkeit die Machbarkeit der vorgestellten Lösungen abgeschätzt. Wir sind optimistisch. Lesen Sie selbst:
„Zellulose – das neue Brot für die Welt“

Bildquelle: www.respektiere.at

Bilder der dreckigen, tierquälerischen Tiermast mit all ihren auch für die Umwelt schädlichen Nebenwirkungen brauchen wir Ihnen hier eigentlich nicht vor Augen führen – sie sind trauriger Bestandteil unseres Wissens und Motor unserer Bemühungen, für den Schutz der Tiere zu kämpfen.

Hier sehen Sie einen Edelstahl- Biofermenter, in dem Abermilliarden Mikroorganismen nachwachsende Zellulose von naturgewachsenen, ökologisch intakten Wiesen in hochwertige und reine Nährstoffe verwandeln könnten.

Mit solcher Technologie könnten wir das nachahmen, was seit 20 Mio. Jahren in jedem Vormagensystem eines Wiederkäuers stattfindet – nämlich die Umwandlung unverdaulicher Zellulose in Proteine und andere Nähr- und Wirkstoffe.

Mehr dazu:

Gesunde Nahrung aus Mikropower – kein Nahrungsmittel ist ethischer und ökologischer

Presseerklärung: Gesunde Nahrung aus Mikropower

Grafikanimation zur Biofermentation

Beteiligen: Schreiben an EU-Kommissar

Konferenz über die gemeinsame Agrarpolitik nach 2013

Ethische Bedenken gegenüber Mikroorganismen

Kohlendioxid als Quelle für Nährstoffproduktion

CO2 Abbau durch Algenwachstum

Institut für Mitweltethik trifft Klaus Töpfer

Futurefood:
http://futurefood.org/consumers/index_en.php
http://futurefood.org/consumers/index_de.php